Meine persönlichen Erfahrungen mit der Canon EOS 600D!
Diese Spiegelreflexkamera aus dem Hause Canon ist mein ständiger Begleiter. Der Umstieg von Digital auf eine DSLR-Kamera war anfangs nicht einfach. Aber mit etwas Geduld lernte ich die Kamera im Laufe der Zeit kennen. Hierfür brauchte es keine Bedienungsanleitung. Die Menüführung ist einfach und übersichtlich. Nach mehreren Testfotos hatte ich mich so mehr und mehr eingearbeitet.
Die Kamera ist seit November 2012 in meinem Besitz und hat bis heute sehr gute Dienste geleistet. Einzigartige Aufnahmen in brillianten Farben. Seit Januar 2014 fotografiere ich im RAW-Format.
Die Bedienknöpfe am Gehäuse sind leicht zu finden. Das schwenkbare Display ist sehr nützlich bei Aufnahmen über Kopf. Das war mir ganz wichtig.
Das Kit-Objektiv 18 – 55 mm ist Standard. Für den Anfang nicht schlecht. Nutze ich heute nur noch sehr selten, da ich auf das Zoom-Objektiv 18 – 135 mm umgestiegen bin.
Das Rauschverhalten hält sich in Grenzen. Dem kann man aber entgegenwirken. Hierfür hat Canon eine Rauschreduzierung eingebaut. Sehr nützlich ist die Spiegelverriegelung. Sie verhindert das Vibrieren während des Auslösens bei Nachtaufnahmen. Der Spiegel wird einfach umgeklappt.
Videos kann man zwar auch damit machen, aber ich persönlich bevorzuge weiterhin eine Digitalkamera, die sehr gute Dienste leistet.
Die Canon EOS 600D hat schon einiges mitgemacht. Einzelne Stöße lassen sich nicht vermeiden. Aber hier sieht man, dass das Gehäuse sehr robust ist.
Im Großen und Ganzen kann man mit so einer Kamera mehr als zufrieden sein.
Ich möchte diese Kamera nie wieder missen! Canon EOS-Modelle sind ein Kauf wert!
